Einen Gartenteich anzulegen soll in erster Linie Spass machen.
Und damit auch alles reibungslos verläuft, sollte man
sich zunächst ein paar Gedanken darüber machen was
überhaupt möglich ist im eigenen Garten und was
nicht. Ein Standort muss gewählt und die Größe
des Teiches bestimmt werden. Generell gilt, je größer
der Teich ist, desto besser ist auch das ökologische,
beziehungsweise biologische Gleichgewicht. Vor allen Dingen
Fischteiche sollten eine gewisse Größe haben. Beim
anlegen des Teiches sollte man außerdem bedenken, dass
ein Teich eine gute Mischung aus Sonne und Schatten benötigt.
Teichfolie
oder Fertigteich?
Ebenfalls stellt sich die Frage ob man einen Fertigteich oder
lieber eine Teichfolie zum Teichbau verwenden möchte. Fertigteiche
haben den Vorteil dass sie einfach zu verlegen und in verschiedenen
Größen erhältlich sind. Teichfolien hingegen lassen
beim bauen keine Wünsche offen. Egal ob man eine Landzunge
oder eine geschwungene Form des
Teichs haben möchte, alles ist möglich. Zur einfacheren
Verlegung gibt es die Folien in unterschiedlichen Größen
und Breiten.
Eventuelle
Kabel für eine Beleuchtung oder einen Springbrunnen sollten
beim Gartenteichbau mit eingeplant sein. Je nach Größe
des Teiches ist es ratsam sich einen Minibagger auszuleihen oder
Profis an die Aushebung ranzulassen. Generell sollte man sich
vor dem Bau genügend Informationen über die Bepflanzung
und Pflege eines Teiches einholen. Nachdem nun die Folie oder
auch das Becken gesetzt und mit Wasser befüllt wurde, geht
es an die Bepflanzung.
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